Sebastian Gramss – Atopie
Sebastian Gramss - double bass, bows
1. Fluidum (4‘19) / 2. Voyager (7‘08) / 3. Fispern (2‘42) / 4. Was ist da (2‘44) / 5. Research I (2’29) / 6. Research II (1’48) / 7. Calmo (1’29) / 8. Beamen (3’04) / 9. Prospect Park (2’33) / 10. Im Saft (2’42) / 11. Wispeln (1’37) / 12. Research III (2’38) / 13 Research IV (2’16) / 14. Autark (3’16) / 15. Calmando (1’44) / 16. Sympathetic (2’45) / 17. Das ist...was (2’03) / 18. Experiment (1’37) / 19. Stehgreif (1’24) / 20. Tranquillo (3’29)
Was Sebastian Gramss mit diesem scheinbar sperrigen Instrument unternimmt, wie er hoch virtuos, gleichzeitig aber auch mit einem manchmal fast schon zerstörerisch zu nennenden Spielansatz seine Musik gestaltet und sich dieses Instrument seiner gesamten improvisatorischen Kraft unterwirft, ist für uns Zuhörerinnen und Zuhörer nichts anderes als ein Erleben klanglicher Naturgewalten.