Sebastian Büscher – Come Daylight

JHM 218
2013

Sebastian Büscher - ts
Georg Ruby - p
Florian Herzog - b
Daniel Weber - dr

1. Bounce (7'55) / 2. Aurora (6'43) / 3. Scripted Reality (6'59) / 4. Easter Egg (9'31) / 5. Ich sag's Dir morgen (5'43) / 6. Boglophobia (7'45)

Über die Musik: Sebastian Büschers „Come Daylight“ ist das fulminante Debut-Album eines jungen Kölner Musikers, der mit seinem akustischen Roadmovie ein großartiges improvisatorisches Tagebuch präsentiert. Er hat sich mit den unterschiedlichsten musikalischen Genres beschäftigt: von traditioneller japanischer Flötenmusik bis hin zu den Strukturen Neuer Musik, und er ist, ausgehend von Parametern der Jazz-Tradition und über Variationen zeitgenössischer (Improvisations-)Musik, letztendlich zu einer ausgesprochen starken individuellen Formensprache gekommen, die es immer wieder schafft, dem Hörer mit jedem Stück eine eigene, kleine Geschichte zu erzählen.

"Insgesamt ein sehr gelungenes Debüt, das mit sorgsam und raffiniert durchgestalteten Stücken überzeugende Lösungen für das schwierige Verhältnis von Komposition und Improvisation anbietet und mit viel Abwechselung und herausragenden Instrumentalleistungen keinen Moment der Langeweile aufkommen lässt." Jazzpodium, März 2014