Webers Hebel – Hebelwirkung
Linus Amstad - sax
Tomas Hohler - g
Lisa Hoppe - b
Daniel "D-Flat" Weber - dr
1. WC 128 (6'07) / 2. Bleda 01 (5'20) / 3. Bleda 02 (2'58) / 4. Bleda 03 (2'52) / 5. Vapor (6'40) / 6. Surfer Mystique (5'41) / 7. Square Root of 13 to the Power of 2e (7'24) / 8. The Jinx (8'08) / 9. Mr. Wright (is sneaking in) (9'10)
Vertieft man sich in die Bauweise des "Hebel"-Materials, fallen neben einer klaren Dramaturgie sofort die unkonventionellen Bögen dieser Quartett-Musik auf. Ob über Akkordprogressionen, impressionistische Melodiegerüste oder pulsierende Grooves, solistisch, im intimen Rahmen oder im Kollektiv: die Bandbreite des improvisatorischen Spiels scheint unerschöpflich und produziert in jedem Fall eine hohe interaktive Qualität. Der Kern des musikalischen Ausdrucks ist und bleibt dabei das improvisatorische Moment.
- "Webers Hebel ist ein Quartett, das subtilen Jazz spielt. So scheinbar unaufgeregt kommt die Musik daher, dass man in den ersten Minuten glatt überhören könnte, wie kompliziert das Ganze ist. [...] Der Zauber, den diese Band entfacht, ist raffiniert und entfaltet sich in leisen Klängen, Zwischentönen, sorgfältigen Artikulationen. [...] Eine überaus erstaunliche Einspielung." (Hans-Jürgen Linke, Jazzthetik 05/06 2017: 81)
- *Longlist der Deutschen Schallplattenkritik 3/2017*
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Bandinfo: Webers Hebel