Andreas Schickentanz – Axiom
Andreas Schickentanz - tb, effects, comp.
1. Häutungen (5'51) / 2. Zugzwang I (3'26) / 3. Schonfrist (6'08) / 4. Pausenbrot (3'17) / 5. Nachtblind (3'11) / 6. Axiom (3'23) / 7. Hundetraum (3'05) / 8. Kurzwellen (5'24) / 9. Zugzwang II (5'27) / 10. Über die Einsamkeit im Weltall (3'58) / 11. Montieri (abends) (6'16)
After „Chimera“ (JHM 214), his first release for JazzHausMusik, Schickentanz as autodidact presents the solo album „Axiom“ that puts his musical work into a new context. Andreas Schickentanz` new project is the result of many years of working with matters as artistic enhancement of sound respectively artistic form in his work as soloist. Andreas Schickentanz succeeds in playing with unexpected, aleatory phrases by attempting to put the trombone into new tonal contexts thereby widening his musical consciousness – an interesting path to new directions. This results in formal and structural freshness surprising with a high degree of originality.
- "Eine komplette CD oder ein Konzert solo zu bestreiten erfordert Mut, viel Phantasie und gute Kondition. Das gilt besonders für ein Blasinstrument wie die Posaune. Andreas Schickentanz erfüllt diese Voraussetzungen. [...] Die CD belohnt konzentrierte Zuhörer mit Ausflügen in spannende Klangwelten und Experimente – nicht als Hintergrundmusik geeignet." (Hans-Bernd Kittlaus, Kind of Blue, 25.04.15)
- "Schickentanz setzt auf seiner Solo-Scheibe [...] explizit auf die Möglichkeiten der elektronischen Soundbearbeitung, um Klangfülle, Mehrstimmigkeit, metallische Sounds, Echoeffekte, Sphärenklänge oder verwaschene, an die Tonfärbung der ersten Synthesizer erinnernde Klangwolken zu erreichen. Zwischendruch baut der Kölner Freidenker auch mit fast konventionellen Posaunentönen loopartige Effekte: eine vielfältige Scheibe, die mit völlig anderen Mitteln an die Innovationsfreude Mangelsdorffs anknüpft." (Werner Stiefele, audio 07/2015: 56)
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